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HP LaserJet Enterprise, HP PageWide Enterprise - Festlegen von benutzerdefinierten Papiertypen mithilfe des integrierten Webservers oder Web Jetadmin
HP Enterprise-Drucker unterstützen bis zu 10 (zuvor 5) benutzerdefinierten Papiertypen, auch als Benutzertypen 1 bis 10 bezeichnet. Administratoren können diese Papiertypen entweder in Web Jetadmin oder im integrierten Webserver (EWS) definieren.
Der integrierte Webserver (EWS) wird normalerweise verwendet, um Benutzertypen für jeweils einen Drucker zu definieren, während Web Jetadmin verwendet wird, um Benutzertypen für mehrere Drucker gleichzeitig zu definieren.
UPD v5.0 unterstützte zunächst die Funktion für benutzerdefinierte Papiertypen mit Benutzertypen 1-5. Produktspezifische (separate) Treiber und UPD v5.3.1 (und höher) unterstützen nun Benutzertypen 6-10.
Um die Druckerfunktionen zu aktualisieren und die aktuellen benutzerdefinierten Papiertypen zu erhalten, aktualisieren Sie den Treiber auf die neueste Version.
Auf www.hp.com/go/upd können Sie den aktuellen Treiber herunterladen. Auf support.hp.com/drivers können Sie den produktspezifischen Treiber herunterladen.
Warum benutzerdefinierte Papiertypen?
Benutzerdefinierte Papiertypen sind für eine gemeinsam genutzte Druckereinstellung nützlich, bei der benutzerdefinierte Einstellungen gewünscht sind, ohne dass sich dies auf andere Benutzer desselben Druckers ausübt. Zudem weisen vordefinierte Papiertypen wie Briefbogen Standardeinstellungen auf, die für den jeweiligen Papiertyp optimiert sind.
Damit die optimalen Einstellungen für vordefinierte Typen nicht verloren gehen, verwenden Sie benutzerdefinierte Papiertypen.
Schritt 1: Definieren von Papiertypen
Benutzerdefinierte Papiertypen können dem Treiber nur mit Hilfe der automatischen Konfiguration hinzugefügt werden, die durch eine bidirektionale Kommunikation ermöglicht wird. Die benutzerdefinierten Papiertypen müssen bereits im Drucker festgelegt sein, wenn die bidirektionale Abfrage stattfindet.
Um sicherzustellen, dass die benutzerdefinierten Papiertypen im Drucker vorliegen, definieren Sie diese zuerst in Web Jetadmin oder im integrierten Webserver (EWS) anhand der nachfolgenden Schritte.
Schritt 2: Ausführen der automatischen Konfiguration
Einstellungen wie benutzerdefinierte Papiertypen werden bei der Treiberinstallation automatisch im produktspezifischen (separaten) Treiber oder Universal Print Driver (UPD) v5.0 (oder höher) konfiguriert, wenn die Einstellung für bidirektionale Kommunikation im Treiber aktiviert ist und die benutzerdefinierten Papiertypen (in der Firmware des Druckers gespeichert) bereits über den integrierten Webserver (EWS) oder Web Jetadmin (WJA) definiert wurden.
Da bei dem integriertem Webserver und Web Jetadmin üblicherweise eine Netzwerkverbindung verwendet wird, sind die Schritte für eine USB-Verbindung hier nicht aufgeführt.
Wenn der Treiber vor dem Festlegen der benutzerdefinierten Papiertypen in EWS/WJA installiert wurde, führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Funktion für die automatische Konfiguration mit Hilfe der Option Jetzt aktualisieren unter den Druckereigenschaften auszuführen und die zuvor festgelegten benutzerdefinierten Papiertypen vom Drucker abzufragen.
Prüfen der bidirektionalen Verbindung
Die bidirektionale Kommunikation zwischen dem Treiber und dem Drucker wird über eine Netzwerkverbindung mit TCP/IP ermöglicht. Wenn die benutzerdefinierten Papiertypen nicht in der Liste angezeigt werden, ist der Vorgang zur bidirektionalen Kommunikation möglicherweise fehlgeschlagen. Stellen Sie sicher, dass die bidirektionale Kommunikation zwischen dem Treiber und dem Drucker ordnungsgemäß funktioniert.
Die automatische Konfiguration des Druckers kann aufgrund von Problemen im Kommunikationspfad, der Client- oder Netzwerkkonfiguration oder der Treibereinstellungen fehlschlagen. Für eine erfolgreiche bidirektionale Kommunikation ist es erforderlich, dass die mit UPD installierten bidirektionalen Dienste geladen sind, die Anschlusseinstellungen korrekt sind und der Drucker über das Netzwerk verfügbar ist.
Führen Sie folgende Schritte aus, um die bidirektionale Verbindung zu überprüfen.
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