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Ändern der Werkseinstellungen.
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Einstellen von Datum und Uhrzeit des Systems.
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Festlegen, Anzeigen, Ändern oder Bestätigen der Systemkonfiguration einschließlich der Einstellungen für Prozessor, Grafik, Speicher, Sound, Massenspeicher, Kommunikationsverbindungen und Eingabegeräte.
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Ändern der Startreihenfolge der bootfähigen Komponenten wie Festplatten, optischen Laufwerken oder USB-Flash-Laufwerken.Aktivieren der Funktion "Quick Boot" (Schnellstart), die schneller als die Funktion "Full Boot" (Komplettstart) ist, jedoch weniger Diagnosetests durchführt. Benutzer können folgende Optionen auswählen:
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immer "Quick Boot" (Standardeinstellung),
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"Full Boot" in festgelegten Zeitabständen (alle 1 bis 30 Tage).
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immer "Full Boot".
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Aktivieren oder Deaktivieren von Meldungen beim Selbsttest beim Systemstart (POST), um den Anzeigestatus der POST-Meldungen zu ändern. Das Deaktivieren der POST-Meldungen unterdrückt die meisten POST-Meldungen wie die Speicherzählung, den Gerätenamen und andere Textmeldungen, bei denen es sich nicht um Fehlermeldungen handelt. Wenn ein POST-Fehler auftritt, wird der Fehler unabhängig vom Modus immer angezeigt. Um POST-Meldungen manuell zu aktivieren, drücken Sie während des POST eine beliebige Taste (außer F1 bis F12).
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Eingeben der Systemkennung oder der Eigentumsidentifizierungsnummer, die die Firma dem Computer zugeordnet hat.
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Aktivieren der Aufforderung zur Eingabe des Kennworts beim Einschalten bei einem Neustart (Warmstart) und beim Einschalten des Systems.
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Einrichten eines Setup-Kennworts, das den Zugang zum Computer-Setup-Dienstprogramm (F10) und zu den in diesem Abschnitt beschriebenen Einstellungen steuert.
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Schützen der integrierten E/A-Funktionen einschließlich der seriellen, USB- oder parallelen Anschlüsse, des Audiosystems oder des integrierten Netzwerk-Controllers (NIC), sodass sie ohne Aufhebung dieses Schutzes nicht verwendet werden können.
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Aktivieren oder Deaktivieren der Möglichkeit des Systemstarts von einem Wechsellaufwerk.
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Beheben von Fehlern in der Systemkonfiguration, die vom Selbsttest beim Systemstart (POST) gefunden, jedoch nicht automatisch korrigiert wurden.
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Durchführen von Selbsttests auf einer bestimmten ATA-Festplatte (falls dies von vom Laufwerk unterstützt wird).
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Aktivieren oder Deaktivieren der DriveLock-Sicherheitsfunktion (falls dies vom Laufwerk unterstützt wird).
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HP Kundensupport - Wissensdatenbank
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HP 202 G1-Microtower PC - BIOS-Einrichtung
Computer-Setup-Dienstprogramm (F10)
Verwenden Sie das Computer-Setup-Dienstprogramm (F10) für die folgenden Aufgaben:
Verwenden des Computer-Setup-Dienstprogramms (F10)
Der Zugriff auf das Computer-Setup-Dienstprogramm ist nur durch das Einschalten des Computers oder das Neustarten des Systems möglich. Um auf das Menü "Computer-Setup" zuzugreifen, führen Sie die folgenden Schritte aus:
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Schalten Sie den Computer ein oder starten Sie ihn neu.
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Drücken Sie wiederholt F10, wenn die Monitor-LED grün aufleuchtet, um auf das Dienstprogramm zuzugreifen. Sie können auch Esc drücken, um zu einem Menü zu gelangen, mit dem Sie auf verschiedene Optionen beim Systemstart zugreifen können, einschließlich des Computer-Setup-Dienstprogramms.
Hinweis:
Wenn Sie F10 nicht zum richtigen Zeitpunkt drücken, müssen Sie den Computer neu starten und – sobald die Monitor-LED grün aufleuchtet – erneut wiederholt F10 drücken, um auf das Dienstprogramm zuzugreifen. - Im Menü des Computer-Setup-Dienstprogramms werden fünf Überschriften angezeigt: File (Datei), Storage (Speicher), Security (Sicherheit), Power (Energieverwaltung) und Advanced (Erweitert).
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Verwenden Sie den Linkspfeil und den Rechtspfeil, um die gewünschte Überschrift auszuwählen. Verwenden Sie den Aufwärtspfeil und den Abwärtspfeil, um die gewünschte Option auszuwählen, und drücken Sie dann die Eingabetaste. Um zum Menü des Computer-Setup-Dienstprogramms zurückzukehren, drücken Sie die Taste Esc.
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Um Änderungen zu übernehmen und zu speichern, wählen Sie File (Datei) > Save Changes and Exit (Änderungen speichern und beenden) aus.
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Wenn Sie Änderungen vorgenommen haben, die Sie nicht übernehmen möchten, wählen Sie Ignore Changes and Exit (Änderungen ignorieren und beenden) aus.
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Um das System auf die Werkseinstellungen oder vorher gespeicherte Standardeinstellungen (bei einigen Modellen) zurückzusetzen, wählen Sie Apply Defaults and Exit (Standardeinstellungen wiederherstellen und beenden) aus. Mit dieser Option werden die Werkseinstellungen des Systems wiederhergestellt.
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Vorsicht:Schalten Sie den Computer nicht aus, während die im Computer-Setup (F10) vorgenommenen Änderungen im BIOS gespeichert werden, da sonst möglicherweise das CMOS beschädigt wird. Erst nach dem Schließen des Bildschirms des Computer-Setup-Dienstprogramms (F10) können Sie den Computer gefahrlos ausschalten.
Computer-Setup – "File" (Datei)
Hinweis:Die Unterstützung von Computer-Setup-Optionen variiert möglicherweise je nach Hardwarekonfiguration.
Option
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Beschreibung
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System information (Systeminformationen)
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Listet Folgendes auf:
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About (Info)
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Zeigt Copyright-Hinweis an
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Set Time and Date (Uhrzeit und Datum einstellen)
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Ermöglicht das Einstellen der Uhrzeit und des Datums für das System.
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Apply Defaults and Exit (Standardeinstellungen wiederherstellen und beenden)
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Übernimmt die aktuell ausgewählten Standardeinstellungen und löscht alle eingerichteten Kennwörter.
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Ignore Changes and Exit (Änderungen ignorieren und beenden)
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Beendet das Computer-Setup-Dienstprogramm, ohne Änderungen zu übernehmen oder zu speichern.
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Save Changes and Exit (Änderungen speichern und beenden)
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Speichert Änderungen an der Systemkonfiguration oder an Standardeinstellungen und beendet das Computer-Setup-Dienstprogramm.
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Computer-Setup – "Storage" (Speicher)
Hinweis:Die Unterstützung von Computer-Setup-Optionen variiert möglicherweise je nach Hardwarekonfiguration.
Option
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Beschreibung
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Device Configuration (Gerätekonfiguration)
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Listet alle eingebauten und vom BIOS gesteuerten Speichergeräte auf.
Wenn ein Gerät ausgewählt wird, werden detaillierte Informationen und Optionen angezeigt. Die folgenden Optionen stehen möglicherweise zur Verfügung:
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Storage Options (Speicheroptionen)
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"SATA Emulation" (SATA-Emulation)
Ermöglicht den Endbenutzer auszuwählen, wie das Betriebssystem auf den SATA-Controller und auf SATA-Geräte zugreift. Es stehen zwei unterstützte Optionen zur Auswahl: "IDE" und "AHCI" (Standardwert).
Vorsicht:
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Boot Order (Startreihenfolge)
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Hier können Sie folgende Einstellungen vornehmen:
Geben Sie die Reihenfolge der angeschlossenen Festplatten an. Die erste Festplatte in der Liste hat Vorrang in der Startreihenfolge und wird als Laufwerk C: betrachtet (wenn Geräte angeschlossen sind).
Hinweis: Hinweis:
Verfahren zum vorübergehenden Ändern der festgelegten Startreihenfolge:
Wenn Sie einmal von einem anderen Gerät starten möchten als von dem in "Boot Order" (Startreihenfolge) angegebenen Standardgerät, starten Sie den Computer neu und drücken Sie Esc (um auf das Startmenü zuzugreifen) und dann F9 (Startreihenfolge) oder nur F9 (Startmenü überspringen), wenn die Monitor-LED grün aufleuchtet. Wenn der Selbsttest beim Systemstart (POST) abgeschlossen ist, wird eine Liste bootfähiger Geräte angezeigt. Verwenden Sie die Pfeiltasten, um das gewünschte bootfähige Gerät auszuwählen, und drücken Sie die Eingabetaste. Der Computer startet dann einmal vom angegebenen (nicht als Standardgerät ausgewählten) Gerät.
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Computer-Setup – "Security" (Sicherheit)
Hinweis:Die Unterstützung von Computer-Setup-Optionen variiert möglicherweise je nach Hardwarekonfiguration.
Option
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Beschreibung
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Setup Password (Setup-Kennwort)
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Ermöglicht das Einrichten und Aktivieren des Setup-Kennworts (Administratorkennworts).
Hinweis: |
Power-On Password (Kennwort beim Einschalten)
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Ermöglicht das Einrichten und Aktivieren eines Kennworts beim Einschalten. Die Eingabeaufforderung für das Kennwort beim Einschalten wird nach dem Aus- und Einschalten oder Neustarten des Geräts angezeigt. Wenn der Benutzer nicht das richtige Kennwort beim Einschalten eingibt, wird das System nicht gestartet.
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Device Security (Gerätesicherheit)
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Ermöglicht die Einstellung von "Device Available/Device Hidden" (Gerät verfügbar/Gerät verborgen) (der Standardwert lautet "Device Available" (Gerät verfügbar)) für:
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USB Security (USB-Sicherheit)
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Ermöglicht die Einstellung von "Enabled/Disabled" (Aktiviert/Deaktiviert) (der Standardwert lautet "Enabled" (Aktiviert)) für:
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Slot Security (Steckplatzsicherheit)
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Ermöglicht das Deaktivieren von PCI- oder PCI-Express-Steckplätzen. Der Standardwert lautet "Enabled" (Aktiviert).
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Network Boot (Starten über Netzwerk)
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Aktiviert/deaktiviert die Funktion zum Starten über ein Betriebssystem, das auf einem Netzwerkserver installiert ist. (Diese Funktion ist nur auf NIC-Modellen verfügbar. Der Netzwerk-Controller muss entweder eine PCI-Erweiterungskarte sein oder er muss in die Systemplatine integriert sein.) Der Standardwert lautet "Enabled" (Aktiviert).
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System IDs (System-IDs)
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Ermöglicht Ihnen, Folgendes einzustellen:
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System Security (Systemsicherheit) (diese Optionen sind hardwareabhängig)
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"Data Execution Prevention" (Datenausführung unterbinden) (Enable/Disable (Aktivieren/Deaktivieren)) – Schließt Lücken bei der Betriebssystemsicherheit. Der Standardwert lautet "Enabled" (Aktiviert).
"Virtualization Technology" (Virtualisierungstechnologie) (Enable/Disable (Aktivieren/Deaktivieren)) – Steuert die Virtualisierungsfunktionen des Prozessors. Zum Ändern dieser Einstellung muss der Computer ausgeschaltet und dann wieder eingeschaltet werden. Der Standardwert lautet "Disabled" (Deaktiviert).
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Secure Boot Configuration (Secure-Boot-Konfiguration)
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Hierbei handelt es sich um eine Funktion von Windows 8.
Hinweis: Drücken Sie in Windows 8 die Umschalttaste und wählen Sie "Neu starten" aus, um zu dem Bildschirm zu gelangen, von dem aus Sie von einem Gerät starten oder Fehler an Ihrem Computer beheben können.
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Computer-Setup – "Power" (Energieverwaltung)
Hinweis:Die Unterstützung von Computer-Setup-Optionen variiert möglicherweise je nach Hardwarekonfiguration.
Option
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Beschreibung
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Hardware Power Management (Hardwareenergieverwaltung)
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"SATA Power Management" (SATA-Energieverwaltung) – Aktiviert oder deaktiviert die Energieverwaltung für SATA-Bus und/oder -Geräte. Der Standardwert lautet "Enabled" (Aktiviert). "S5 Wake on LAN" (S5-Wake-on-LAN) – Aktiviert oder deaktiviert die Remote-Aktivierung des Computers aus dem Energiezustand S5 (Ausgeschaltet). Der Standardwert lautet "Disabled" (Deaktiviert).
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Thermal (Wärme)
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"CPU Fan Speed" (CPU-Lüftergeschwindigkeit) – Zeigt die CPU-Lüftergeschwindigkeit in U/Min an.
"CPU Fan Check" (CPU-Lüfterüberprüfung) (nur <CTRL-A>/Erweiterter Modus) – Aktiviert/Deaktiviert die CPU-Lüfterüberprüfung.
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Computer-Setup – "Advanced" (Erweitert)
Hinweis:Die Unterstützung von Computer-Setup-Optionen variiert möglicherweise je nach Hardwarekonfiguration.
Option
|
Beschreibung
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Power-On Options (Optionen beim Einschalten)
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Ermöglicht Ihnen, Folgendes einzustellen:
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BIOS Power-On (Einschalten über BIOS)
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Ermöglicht Ihnen, den Computer so einzustellen, dass er sich zu der von Ihnen angegebenen Zeit automatisch einschaltet.
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Bus Options (Bus-Optionen)
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Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren von:
|
Device Options (Geräteoptionen)
|
Ermöglicht Ihnen, Folgendes einzustellen:
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Zusätzliche Support-Optionen
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