Dieses Dokument gilt für HP Desktop-PCs.
Wenn die Temperaturen im Inneren des Computers über 35 °C steigen, erhöht sich das Risiko von Schäden an wichtigen internen Komponenten.
Sie können Überhitzung vermeiden, indem Sie sicherstellen, dass der Computer ausreichend belüftet wird, die Lüftungsschlitze regelmäßig gereinigt werden und dass das BIOS auf dem neuesten Stand ist
Bei Überhitzung des Computers treten möglicherweise folgende Probleme auf:
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Nachdem Sie die Netztaste gedrückt haben, reagiert der Computer bei schwarzem Bildschirm nicht mehr und Windows wird nicht gestartet oder Windows wird gestartet, reagiert aber nicht.
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Grundlegende Aufgaben oder Anwendungen nehmen mehr Zeit in Anspruch als sonst.
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Windows reagiert nicht, führt plötzlich einen Neustart durch oder zeigt eine Fehlermeldung an, wenn es verwendet wird.
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Spiele reagieren während des Spielens nicht mehr.
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Die Lüfter im Computers werden lauter, da sie schneller rotieren, um Wärme nach außen abzuführen.
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Maus und Tastatur reagieren nicht mehr.
Es gibt viele Gründe, warum sich Ihr Computer überhitzen kann. Der häufigste Grund sind Staubablagerungen auf den Lüftern, die die Wärme stauen. Verringern Sie die Wärme im Computers, um Schäden an den internen Komponenten zu vermeiden.